PMS Symptome behandeln

PMS Symptome Wassereinlagerungen durch Diuretika behandeln

Auch Ödeme bzw. Wasseransammlungen sind ein weit verbreitetes PMS Symptom. Viele Frauen leiden während der zweiten Zyklushälfte unter Wassereinlagerungen in den Beinen, geschwollenen Händen und schmerzenden Brüsten. Oft kann man sich mit harntreibenden Tees, viel Bewegung und einer leichten Massage der betroffenen Körperteile etwas Linderung verschaffen. Bewährt haben sich außerdem Schwimmen und das Schwitzen in der Sauna, um die Wasseransammlungen auf sanfte Weise zu verhindern.

In sehr schwerwiegenden Fällen verschreiben Mediziner gegen die Ödeme allerdings synthetische Diuretika, die zur Ausschwemmung des Wassers genutzt werden. Mit der Absonderung der Flüssigkeit über den Urin geht allerdings immer auch ein Verlust wichtiger Salze und Mineralstoffe einher, so dass Sie darauf achten müssen, diese in ausreichender Menge wieder zuzuführen. Die begleitende Einnahme einer Nahrungsergänzung mit Mineralstoffen ist in diesem Fall mehr als empfehlenswert.

Da die Diuretika durch die vermehrte Wasserausscheidung das Blut verdicken, wodurch eine erhöhte Thrombosegefahr besteht, dürfen Diuretika nur bei sorgfältiger Betreuung durch den Mediziner eingenommen werden. Hierbei sollten, aufgrund vielfältiger Nebenwirkungen, auch verschiedene Blut- und Nierenwerte kontrolliert werden.

Alternativ sollte eine Therapie der PMS Symptome durch natürliche Mittel zunächst ausprobiert werden, da die natürlichen Inhaltsstoffe meist weitergehende positive Wirkungen auf die Gesundheit haben.

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