PMS – Prämenstruelles Syndrom

Schlagwort: Antibabypille

  • Das PMS Buch von Dr. Andrea Flemmer

    Das PMS Buch von Dr. Andrea Flemmer

    Dr. Andrea Flemmer ist Diplom-Biologin und Ernährungswissenschaftlerin und hat sich dem Thema PMS angenommen. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen hat Sie jetzt in dem Buch „Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) natürlich behandeln„, Untertitel „Heilmethoden, die für Linderung sorgen. Das können Sie selbst tun“ zusammengefasst.

    Auf rund 150 Seiten stellt sie, angenehm lesbar und ohne medizinische oder biologische Vorkenntnisse verständlich, die Zusammenhänge von Ernährung, Lebensstil und prämenstruellen Beschwerden dar. Schon beim Vorwort findet sich so mancher wieder:

    Liebe Leserinnen,

    meine Mutter erzählte mir einmal, sie hätte vor ihren Tagen immer Depressionen gehabt. „Umbringen werden sie Sie schon nicht“, war die barsche Antwort ihres bayrischen Frauenarztes auf die Schilderung ihrer Beschwerden. Gut 50 Jahre später sagte mien Frauenarzt zu mir, er halte das Prämenstruelle Syndrom für eine Einbildung. Nun, solche Aussagen sollten Sie getrost als Aufforderung verstehen, den Arzt zu wechseln, denn sie zeigen, dass er keine Vorstellungen von der weiblichen Psyche hat, geschweige denn, dass er die biochemischen Vorgänge kennt, die im Laufe des Monats im Körper einer Frau ablaufen.“

    Wie wahr, Frau Dr. Flemmer!

    Wir wollen Ihnen, lieben Leserinnen und Lesern, einen kurzen Einblick ins Buch geben und nutzen dabei die Gelegenheit, die auch auf diesen Webseiten behandelten Themen zu verlinken.

    PMS – was Sie wissen müssen

    PMS ProgesteronIm ersten Kapitel werden die Zusammenhänge und Ursachen von PMS erklärt. Das Kapitel beginnt mit

    Wenn Sie am Prämenstruellen Syndrom leiden, kennen Sie das. Mit schöner Regelmäßigkeit treten in den Tagen vor den Tagen seelische und körperliche Beschwerden auf, die einen erheblichen Leidensdruck erzeugen. Doch obwohl PMS eine anerkannte Krankheit ist, werden betroffene Frauen noch immer häufig als empfindlich oder wehleidig abgestempelt.

    Lassen Sie sich davon nicht beirren: Nehmen Sie die Symptome ernst. Doch was genau verbirgt sich hinter den drei Buchstaben PMS? Das erkläre ich Ihnen in diesem Kapitel.“

    Es werden dann beschrieben:

    PMS sanft und natürlich lindern

    Vitamin B PMSIm zweiten Kapitel werden Möglichkeiten geschildert, wie auf ganz natürliche Art und Weise PMS Symptome gelindert werden können. „Mood Food“ nenn Dr. Flemmer die Nahrungsmittel, die besonders hochwertig sind und Botenstoffe im Körper freisetzen. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren in Form fettreichen Seefisches, Vitamin D und Vitamin E reiche Ernährung und genauso Lebensmittel mit B-Vitaminen sollten möglichst häufig auf dem Speiseplan stehen.

    Auch Heilpflanzen nimmt sich das Buch an, betitelt mit „Geballte Pflanzenkraft gegen vielerlei Beschwerden„. Das Arzneimittel Mönchspfeffer (Vitex Agnus Castus) wird genauso beleuchtet wie z.B. Hopfen, Baldrian, Lavendel oder Tee. Auch Zusammenhänge zwischen der Einnahme dieser natürlichen PMS-Mitteln und gesünderer Haut werden erläutert.

    PMS Symptome lindern durch SportDie letzten 20 Seiten widmen sich der Bewegung und Entspannung, es werden Yoga, Fitness und Entspannung empfohlen.

    Leider nicht besonders tief eingegangen wird auf die PMS-fördernden und daher zu meidenden Lebensmittel wie Koffein oder Zucker, aber auch Nikotin.

    Das Buch ist ein wunderbarer Einstieg in das allgegenwärtige Frauenleiden und zeigt, wie einfach es eigentlich ist, mit Ernährung bzw. Nahrungsergänzung und pflanzlichen, harmlosen Mitteln, Sport und Entspannung etwas für die eigene Gesundheit zu tun – und dem lästigen PMS Ciao Ciao zu sagen. Also – fangen Sie noch heute an, es ist einfacher als Sie denken!

    Das Buch können Sie hier bei amazon für 19,95 Euro versandkostenfrei direkt bestellen, oder schauen Sie sich gern auf unseren Webseiten um.

    Eines ist uns aufgefallen, und das gilt auch bis jetzt noch für unsere Seiten: Eine sehr konkrete, schnell und einfach umsetzbare Hilfe oder auch gute Produkte werden nicht genannt. Das mag zwar ehrenhaft und besonders neutral sein – ist aber für die PMS-geplagte Frau nicht von Vorteil. Und darum geht es ja am Ende: mit einfachen Mitteln PMS Symptome zu lindern.

  • Hormontherapie bei PMS

    Hormontherapie bei PMS

    Manche Frauen, die an PMS leiden, weisen unnatürlich hohe oder niedrige Spiegel bestimmter Hormone auf. In einigen Fällen empfiehlt es sich dann, Tabletten einzunehmen, die das Ungleichgewicht kompensieren. Denn unsere Hormone regulieren viele Körperfunktionen, unterstützen oder hemmen sich gegenseitig und haben auch einen ganz entscheidenden Einfluss auf unsere Psyche. Bildet unser Organismus ein Hormon in zu geringen oder zu großen Mengen, so gerät das gesamte hochkomplexe System aus dem Gleichgewicht.

    Extern zugeführte Hormone, die identisch oder nah verwandt mit den körpereigenen sind, können in den Zielzellen an den gleichen Bindungsstellen andocken und so den Regelkreis ebenfalls in Gang setzen. Daher eignen sich Hormontherapien, um beispielsweise gegen PMS Symptome und Wechseljahrsbeschwerden vorzugehen. Obwohl auch Gynäkologen hormonelle Unstimmigkeiten behandeln können, sind Endokrinologen doch die Spezialisten auf diesem Gebiet. Daher empfiehlt es sich, bei Auffälligkeiten des Hormonstatus immer einen Facharzt aufzusuchen, um die Dosierung optimal an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Welchen Arzt Sie bei unterschiedlichen Ausprägungen des prämenstruellen Syndroms aufsuchen sollten, lesen Sie hier unter Ärzte bei PMS.

    Natürliche und synthetische Hormone

    PMS HormoneKörperidentische Hormone entsprechen in ihrer Struktur genau denen, die unser Organismus produziert. Häufig werden auch Vorstufen der körpereigenen Hormone eingesetzt, die unser Organismus durch bestimmte Enzyme in die funktionstüchtigen Botenstoffe umwandeln kann. Wenn sie genau in der benötigten Dosierung eingesetzt werden, so kommt es nur selten zu Nebenwirkungen. Allerdings ist es kaum möglich, die zugeführten Hormone optimal auf die jeweilige Patientin abzustimmen, weil die Medikamente ja zum Beispiel auch einen direkten Einfluss auf die Ausschüttung der körpereigenen Botenstoffe haben.

    Synthetisch hergestellte Hormone haben eine ähnliche Struktur wie solche, die der menschliche Körper selber bildet, unterscheiden sich aber dennoch in mehreren Eigenschaften. Obwohl die Tests sehr umfangreich sind, bevor ein Präparat auf den Markt kommt, sind Langzeitfolgen und unerwünschte Wirkungen daher oft schwer zu kalkulieren. Die synthetischen Hormone werden chemisch gewonnen und kommen in der Natur nicht vor.

    Konjugierte Hormone sind beispielsweise in manchen Östrogen-Präparaten gegen Wechseljahrsbeschwerden enthalten. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus körperidentischen und anderen natürlichen Hormonen, die allerdings vom Menschen nicht selber produziert werden. Denn konjugierte Östrogene werden unter anderem aus dem Harn trächtiger Stuten gewonnen. Dieser enthält – neben Estradiol – viele weitere Östrogene, die bei der Verabreichung beim Menschen zu unerwünschten Nebenwirkungen führen können. So stehen die konjugierten Östrogene in Verdacht, das Brustkrebsrisiko deutlich zu erhöhen.

    MönchspfefferAlternativmediziner und Heilpraktiker sprechen manchmal von einer natürlichen Hormontherapie, wenn sie pflanzliche Mittel, etwa Mönchspfeffer, einsetzen. Denn die Pflanzen enthalten Substanzen (Phytohormone), die denen unserer eigenen Hormone sehr ähnlich sind und sich teilweise auch in diese umwandeln lassen. Sie zeigen vor allem bei leichten bis mittelschweren Beschwerden oft gute Wirkungen.

    Mögliche Hormontherapie bei PMS

    Viele Mediziner verschreiben bei prämenstruellen Beschwerden die Antibabypille, da sie einen Eisprung – und damit die bei PMS entscheidende zweite Zyklushälfte unterdrückt. Verhütungsmittel, die das synthetische Gestagen Drospirenon enthalten, scheinen dabei die PMS Symptome recht wirkungsvoll zu lindern.

    Oftmals empfiehlt es sich aber, den genauen Hormonstatus anhand mehrmaliger Blutabnahmen oder Speicheltests zu kontrollieren. So zeigt sich schnell, ob ein möglicher Zusammenhang zwischen den Hormonwerten und PMS besteht. Recht häufig stellen die Ärzte anhand der Hormonspiegel eine Unterfunktion der Schilddrüse fest. In diesen Fällen ist eine regelmäßige Einnahme der betreffenden Schilddrüsenhormone unumgänglich. Liegt hingegen ein Mangel an dem weiblichen Sexualhormon Progesteron während der zweiten Zyklushälfte vor, so können viele Frauen ihre PMS Symptome lindern, indem sie während der Lutealphase Gestagene zufügen. Körperidentisches Progesteron ist dabei verträglicher als synthetische Gestagene.

    Sind die Prolaktinwerte erhöht, ohne dass der Arzt andere Erkrankungen feststellen kann, so werden im Bedarfsfall Dopamin-Antagonisten eingesetzt. Denn diese hemmen die Ausschüttung des Botenstoffs und führen sehr rasch zu einer Normalisierung des Prolaktinspiegels. Allerdings kann es gerade zu Beginn der Therapie zu starken Nebenwirkungen, etwa zu Schwindel, Erbrechen oder Halluzinationen, kommen. Daher wägen die Ärzte vor der Einnahme sehr gründlich zwischen Risiken und Nutzen ab und raten im Zweifelsfall zu sanften Alternativen, die den Prolaktinwert ebenfalls senken können.

    Auf der anderen Seite können weitere Hormone betroffen sein, etwa die männlichen Sexualhormone (Androgene), die auch Frauen in geringen Mengen produzieren. Das Steroidhormon Dehydroepiandrosteron (DHEA), das von unserem Körper sowohl in Androgene als auch in Östrogen umgewandelt werden kann, wird manchmal bei Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt. Liegt hingegen das weibliche Sexualhormon Östrogen in zu großen Mengen vor, so verschreiben Mediziner Arzneistoffe, die die Menge des Botenstoffs zwar nicht mindern, dafür aber seine Wirkung hemmen. Da die Antiöstrogene aber ebenfalls starke Nebenwirkungen mit sich bringen können, kommen sie bei PMS eher selten zum Einsatz.

  • Antibabypille gegen PMS

    Antibabypille gegen PMS

    Frauen, die unter starken PMS Symptomen leiden, erhalten von ihren Gynäkologen oft Antibabypillen zur Unterdrückung des Eisprungs und der daran anschließenden Lutealphase. Die Zusammensetzung der enthaltenen synthetischen Östrogene und Gestagene sorgt unter anderem dafür, dass das follikelstimulierende Hormon (FSH) nicht ausgeschüttet wird, daher eine Befruchtung nicht stattfinden kann und auch die Gebärmutter nicht für eine Einnistung des Embryos vorbereitet wird.

    Daher eignet sich die Antibabypille natürlich nur für PMS-Patientinnen ohne aktuellen Kinderwunsch.

    Die Antibabypille wird ab dem ersten Tag der Menstruationsblutung normalerweise 21 Tage lang eingenommen, woraufhin eine siebentägige Pause folgt. Während dieser Unterbrechung kommt es zu einer Blutung, bei der es sich allerdings um keine echte Menstruation handelt. Einige Frauen nehmen heute die Pille durchgängig, so dass es zu keiner Entzugsblutung mehr kommt. Mittlerweile sind die Antibabypillen niedrig dosiert, so dass die Nebenwirkungen möglichst gering gehalten werden.

    So genannte Minipillen enthalten kein Östrogen und verdicken oft lediglich den Schleim am Muttermund, so können Spermien hier nicht eindringen. Neuere Präparate der Minipille verhindern, aufgrund einer anderen Hormonzusammensetzung, zusätzlich den Eisprung.

    PMS Symptome trotz Pille

    PMS Symptome: Migräne
    PMS Symptome: Migräne

    Obwohl durch die Pille der Eisprung – und damit die zweite Zyklushälfte – unterdrückt werden, klagen viele Frauen auch während der Einnahme der Pille über PMS Symptome, etwa über unangenehme Spannungsgefühle in den Brüsten (Mastodynie), Depressionen oder Migräne.

    Einige Betroffene berichten sogar, dass die Beschwerden, die normalerweise typisch für das PMS Syndrom sind, erstmals während der Anwendung der Antibabypille auftreten. Teilweise wird vermutet, dass diese Beschwerden mit einem Durcheinandergeraten des Hormonhaushalts während der siebentägigen Pause zusammenhängen.

    Mittlerweile setzt sich aber mehr und mehr die These durch, dass nicht das hormonelle Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron für das PMS Syndrom verantwortlich ist, sondern vielmehr Botenstoffe des Gehirns fehlerhaft auf die natürlichen zyklischen Schwankungen der weiblichen Sexualhormone reagieren. Ist also, wie häufig angenommen, bei den PMS-Patientinnen die Bereitstellung des Serotonins gestört, so wird hieran auch die Einnahme der Pille nichts ändern. Möglicherweise führt die regelmäßige Gabe hochdosierter synthetischer Sexualhormone sogar bei einigen Frauen dazu, dass die Balance völlig durcheinandergerät.

    Ähnliche Erfahrungen, wie sie Frauen mit der Antibabypille machen, werden auch von anderen hormonellen Verhütungsmitteln berichtet. So gibt es immer wieder Betroffen, denen Hormonspiralen, Verhütungszäpfchen oder Hormonringe wunderbar beim PMS Syndrom helfen, während andere von extremen Nebenwirkungen berichten, die denen heftiger prämenstrueller Beschwerden gleichkommen.

    Drospirenon kann PMS Symptome lindern

    PMS und die PilleWissenschaftliche Forschungen zeigen, dass es bisher lediglich einen Wirkstoff in Antibabypillen gibt, der verlässlich dabei helfen kann, PMS Symptome zu minimeren oder auszuschalten [1. unter anderem in www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21374928]. Das synthetisch hergestellte Gelbkörperhormon Drospirenon ähnelt dem menschlichen Progesteron recht stark und hat, ebenso wie dieses, antimineralocorticoide Eigenschaften. Das bedeutet, dass es die Ausscheidung von Wasser und Natrium begünstigt und auf diese Weise Flüssigkeitseinlagerungen und Ödemen vorbeugen kann.

    Darüber hinaus verringern sich bei vielen Betroffenen nicht nur die Spannungen in den Brüsten und die Bauchschmerzen, auch bessert sich das allgemeine Wohlbefinden. Gleichzeitig kommt es seltener zu der für PMS typischen Appetitsteigerung und den damit verbundenen Hungerattacken in der zweiten Zyklushälfte.

    Möglicherweise führt die entwässernde und damit blutverdickende Eigenschaft aber auch zu einem erhöhten Risiko für teils tödlich endende Thrombosen und Lungenembolien [2. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21511805].

    Drospirenon gilt als antiandrogen, es hemmt also die Wirkung der männlichen Sexualhormone. Dies könnte der Grund dafür sein, dass sich die Antibabypillen auch positiv auf das psychische Befinden, etwa auf Aggressivität und Reizbarkeit, auswirken können [3. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11975855].

    Unter anderem enthalten die Mikropillen Petibelle®, Yasmin®, YAZ® und aida® das synthetische Gestagen Drospirenon. Zur Hormonersatztherapie, beispielsweise bei Wechseljahrsbeschwerden, ist in Deutschland das Medikament Angeliq® zugelassen.

    Allerdings haben Behörden in 2011 verschieden Warnungen bezüglich Antibabypillen ausgesprochen, die Drospirenon enthalten. Unter anderem wurde bei Drospirenon als mögliche Nebenwirkung eine Blutverdickung und damit Thrombosengefahr festgestellt [4. siehe: http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/Report/2011/05/WC500106708.pdf  und http://www.fda.gov/Drugs/DrugSafety/ucm257164.htm]

    Nebenwirkungen der Antibabypillen

    Anti Baby Pille bei PMSDa Antibabypillen synthetische Östrogene und Gestagene in hoher Konzentration enthalten, greifen sie gravierend in den weiblichen Hormonhaushalt ein. Sie verhindern sehr zuverlässig den Eintritt einer Schwangerschaft und können, wie oben beschrieben, teilweise PMS Symptome lindern. Auf der anderen Seite werden aber auch unerwünschte Effekte durch hormonelle Verhütungsmittel ausgelöst, manchmal treten dabei Beschwerden auf, die eigentlich typisch für das PMS Syndrom sind.

    So kann es zu Spannungen in der Brust, zu Stimmungsschwankungen und zu Kopfschmerzen kommen. Übelkeit, Wassereinlagerungen und ein Libidoverlust sind ebenfalls möglich. In sehr seltenen Fällen werden, wie oben bereits angesprochen, Thromboembolien, aber beispielsweise auch Schwerhörigkeit oder Asthma in Verbindung mit den Medikamenten gebracht.

    Studien weisen darauf hin, dass der Einsatz der Antibabypille zu einem erhöhten Krebsrisiko und plötzlich auftretendem hohen Blutdruck führen kann.

    Lassen Sie sich daher ausführlich von Ihrem Arzt über die Vor- und Nachteile hormoneller Verhütungsmittel beraten, wenn Sie mit der Antibabay Pille Ihre PMS Symptome lindern möchten! Eine sinnvolle natürliche Alternative zur Behandlung von PMS Symptomen ist die Einnahme natürlicher Heilmittel wie der altbewährte Mönchspfeffer oder die modernere Alternative Borago Officinalis. Wir haben hier alle natürlichen PMS Mittel zusammengefasst.

    Quellen unter anderem: