Prämenstruelles Syndrom – PMS

PMS

Prämenstruelles Syndrom: PMS ist weit verbreitet

PMS – die Tage vor den Tagen: Das prämenstruelle Syndrom (abgekürzt PMS) ist ein bei etwa einem Drittel bis der Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter auftretender Beschwerdenkomplex.

In jedem Monatszyklus klagen die von PMS betroffenen Frauen über mehr oder weniger stark auftretende Beschwerden wie Gewichtszunahme, Müdigkeit, Krämpfe im Unterbauch, Kopfschmerzen und Heisshungerattacken. Auch psychische Symptome wie Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Aggressivität oder vermindertes Selbstwertgefühl bis hin zu grundlosem Weinen oder Lachen sind an der Tagesordnung.

PMS ist keine gefährliche Erkrankung, aber einer sehr weit verbreitete Erkrankung, die den Lebensalltag vieler Frauen einschränkt. Partnerschaften und das soziale Leben leiden genauso wie der berufliche Alltag und die Leistungsfähigkeit. Wir wollen Sie umfangreich darüber informieren:

  1. Wie sehen die PMS Symptome aus?
  2. Was sind die Ursachen von PMS?
  3. und am wichtigsten: Wie können Sie Ihre PMS Symptome lindern?

Geschichte des prämenstruellen Syndroms

Das prämenstruelle Syndrom ist schon zu Zeiten vor Christi bekannt gewesen. Hippokrates hatte um 500 vor Christus vermutet, dass Stimmungsschwankungen in Abhängigkeit von der Zeit im Menstruationszyklus ihre Ursache im „verminderten Abfluss Abflusses des Menstruationsblutes“ hat. Das hat sich mittlerweile natürlich als Unsinn herausgestellt. Zwar hat man im 18. und 19. Jahrhundert nach den Ursachen des prämenstruellen Syndroms geforscht, aber erst Anfang des 20. Jahrhunderts hat man den Zusammenhang zwischen dem weiblichen Hormonhaushalt und PMS gesehen.

Mittlerweile weiss man: Depressive, verängstigte Stimmungen treten hauptsächlich während der zweiten Phase des Menstruationszyklus auf, der lutealen Phase. In der ersten Phase des weiblichen Zyklus (Follikelphase) fühlen sich die meisten Frauen eher wohl, Depressionen sind deutlich weniger oft zu beobachten.

Ursachen des prämenstruellen Syndroms

Leider sind bisher die Ursachen des prämenstruellen Syndroms nicht eindeutig geklärt. PMS ist ganz klar verbunden mit der lutealen Phase des weiblichen Zyklus. So kann man den Übergang der ersten Phase in die zweite Phase etwas durch Operationen oder Medikamente verhindern, so dass die Beschwerden ausbleiben. Es gibt ferner einen Zusammenhang zwischen der Ausschüttung des Hormons Progesteron und der verminderten Produktion von Östrogen in der zweiten Phase der Menstruation und dem Auftreten von PMS Beschwerden. In der Folge wird vermehrt Wasser in Gelenken und Gewebe eingelagert, die Brüste und andere Körperteile schwellen an und schmerzen („Mastodynie„).

Aber die genauen Stoffwechselfaktoren, die letztendlich zu den sehr komplexen, vielschichtigen Beschwerden führen, kennt die Wissenschaft noch nicht.

PMS Symptome lindern

PMS Symptome lindern

Erfolgreich PMS Symptome lindern

Wohl aber sind die Faktoren bekannt, die die PMS Beschwerden beeinflussen und es gibt natürliche Mittel, mit denen man sehr effizient und wirksam PMS behandeln kann. Mönchspfeffer ist ein altbekanntes und natürliches Mittel, um die Symptome zu lindern. Viele Frauen haben mit Mönchspfeffer gute Erfahrungen gemacht, wobei manche Frau von Nebenwirkungen berichtet.

Aber es gibt auch weitere sehr gute Alternativen zu Mönchspfeffer, um PMS Symptome auf natürliche Art und Weise zu lindern, z.B. amitamin® PMS Redux. Wir zeigen auf unseren Seiten nicht nur, wie die Ursachen von PMS sind und wie die PMS Symptome aussehen. Sondern auch, wie Sie Ihre PMS Symptome lindern können, damit weder Ihr soziales Umfeld noch Ihre Gesundheit noch Ihre Stimmung in Zukunft unter den „Tagen vor den Tagen“ leiden muss!

PMS SymptomeVor allem essentielle Fettsäuren in bestimmten Fettsäurespektren und eine verbesserte Vitaminzufuhr wurden in verschiedenen Studien als sehr wirksam gegen prämenstruelle Beschwerden getestet. Zusammen mit Kräutern wie Hopfen und Brennessel kann so relativ einfach und völlig ohne Nebenwirkungen etwas gegen PMS unternommen werden.

Schämen Sie sich nicht, etwas zu tun – es kommt Ihnen, Ihrer Gesundheit, Ihrer Lebensqualität und Ihrem sozialen Umfeld zugute!

Wer sich nochmals detaillierter über PMS und die Studien informieren möchte, für den haben wir die Studien jeweils mit dem Link zur größten amerikanischen Online Bibliothek aufgeführt.

Viel Freude beim Lesen! Ihr PMS Team

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